In wieviele Schubladen passt der Naturschutz? - Biotopverbund als integratives Naturschutzkonzept? | |||||||||||
Ergebnisse eines Seminars vom 22.11. bis 23.11.2000 |
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Die "Schubladen" des Naturschutzes * Gibt es einen Königsweg im Naturschutz? * Beispiele aus dem Themenspektrum eines Naturschutzverbandes * Biotopverbund als integratives Naturschutzkonzept? * Eine nationale Naturschutzstrategie |
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Die "Schubladen" des Naturschutzes Der Naturschutz in Deutschland teilt sich heute in verschiedene große Lager. Der Artenschutz richtet seine Ziele und Aufgaben auf den Schutz und Erhalt einzelner Tier- und Pflanzenarten aus. Die Wurzeln des Artenschutzes reichen naturschutzgeschichtlich vermutlich am weitesten zurück. Sie liegen zu einer Zeit, wo verantwortungsvolle Menschen erstmals begannen, sich aus theologischen, ethischen oder anthropozentrischen Beweggründen mit der Frage des Verschwindens von wildlebenden Tier- und Pflanzenarten zu beschäftigten. Es liegt in der Natur der Sache, dass das Augenmerk dabei besonders auf spektakuläre Arten wie Orchideen, den Stein- und Seeadler, den Schwarz- und Weißstorch, den Kranich und den Biber gelegt wurde. Ging es dem Artenschutz zunächst vorrangig um Individuen, so bezeichnet Artenschutz heute alle Maßnahmen zum Schutz lokaler Populationen. Im weiteren Sinne geht es um die Optimierung der Artenzahl wildlebender Pflanzen und Tiere (Schutz der Artendiversität). Der Lebensraum wird häufig nur in so weit betrachtet, wie es um zum Schutz einer Art und ihrer Lebensstätte erforderlich ist. Rechtlich gewürdigt werden die Anliegen des Artenschutz u.a. in den Artenschutzvorschriften der nationalen Naturschutzgesetzgebung oder auf internationaler Ebene durch das Washingtoner Artenschutzabkommen. Von Artenschutzgedanken im weitesten Sinne beeinflusst sind auch das nationale Jagd- und Fischereirecht.
In der Mitte der siebziger Jahre öffnete sich der Artenschutz und begann zunehmend Aspekte der Lebensräume und der Lebensgemeinschaften in seine Betrachtung einzubeziehen. Diese neue Richtung des Naturschutzes etablierte sich unter der Bezeichnung Biotopschutz. Die Idee des Biotopschutzes gründete sich auf der Erkenntnis, dass Arten wie der Weißstorch nur dann in ihrem Bestand erfolgreich bewahrt werden können, wenn auch ausreichend Lebensräume, die die Art auf natürliche Weise mit Nahrung (Regenwürmern, Heuschrecken, Fischen oder Fröschen) und Deckung versorgen können, vorhanden sind. Die Beschäftigung mit den Lebensräumen und ihren Lebensgemeinschaften führte im weiteren dazu, dass der Naturschutz erkennen musste, das manche Lebensräume das Produkt der menschlichen Landnutzung waren. Karpfenteichgebiete beispielsweise sind keine natürlichen Lebensräume, sondern Ausdruck des menschlichen Interesses, Fische zum Zwecke der Ernährung zu produzieren. Will man die Karpfenteiche als nutzungsspezifische Lebensräume erhalten, so muss die Nutzung beibehalten werden. Gleiches gilt für viele andere Lebensräume der Kulturlandschaft. Daraus entwickelte sich im Laufe der Jahre eine Richtung des Naturschutzes, die unter Begriffen wie nachhaltige Nutzung, Schutz durch Nutzung oder Naturschutz auf 100% der Fläche zusammen zu fassen ist. Die Biodiversitätskonvention von Rio trägt diesem Naturschutzansatz in hohem Maße Rechnung. Vielleicht war es die Resignation über die Komplexität ökologischer Zusammenhänge und die Frustration jahrelangen erfolglosen Bemühens, die in den letzten Jahren dazu führten, dass sich Teile des Naturschutzes vermehrt dem Schutz der ökologischen Prozesse und der natürlichen Dynamik widmeten. Unter Schlagworten wie „Natur Natur sein lassen", „Wildnis" oder Prozessschutz fand sich diese Gruppe von Naturschützern zusammen.
Gibt es einen Königsweg im Naturschutz? Der kurze und sicherlich unvollständige Abriss zur Entwicklung des Naturschutzes im Laufe der vergangenen Jahrzehnte soll genügend, um den Hintergrund für die heute zu manifestierenden Spannungen zwischen den verschiedenen Lagern des Naturschutzes zu skizzieren. Die Entwicklung wurde von der Absicht ihrer Protagonisten und Akteure bestimmt, dem Ziel, Arten und ihre Lebensräume dauerhaft zu bewahren, ein Stück näher zu kommen. Bei der Frage nach dem richtigen Weg, der zum Ziel führt, scheiden sich die Geister. Dieses bedingt, dass diejenigen, die sich vermeintlich am weitesten entwickelt haben, verächtlich auf jene zurückblicken, die auf einer früheren Entwicklungsstufe verblieben sind. Diese wiederum blicken ebenso verächtlich noch vorne und schmähen jene, die für sich in Anspruch nehmen, dem Stein des Weisen ein wenig näher gekommen zu sein. Die Folge ist, dass der „postmoderne" Ökosystemschützer den „klassischen" Artenschützer als rückständig abwertet, während der Artenschützer seine Bemühungen durch den allzu fortschrittlichen Ökosystemschützer gefährdet sieht. Es versteht sich von selbst, dass der engagierte Gelbbauchunken-Schützer, der auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz verzweifelt versucht, die seinerzeit von Panzern „geschaffenen" und „gepflegten" Unken-Lebensräume vor der natürlichen Sukzession zu bewahren, kaum Verständnis für diejenigen Kollegen aufbringt, die eben diese natürliche Sukzession zum Gegenstand ihres naturschützerischen Interesses machen. Ebenso naheliegend ist es, dass die Sukzessions-Befürworter ihr Anliegen durch das starre Festhalten des Artenschutzes am Schutz der Gelbbauchunken vorkommen beeinträchtigt sehen. Die Liste der Beispiele ließe sich nicht nur beliebig fortsetzen sondern auch auf die anderen Lager ausweiten: „Schutz durch Nutzung"-Vertreter gegen Prozessschützer, Biotopschützer gegen Artenschützer und Artenschützer gegen alle anderen. Die Lager prallen sowohl in der gesellschaftlichen Diskussion als auch insbesondere in den großen Naturschutzverbänden unvermittelt aufeinander. Doch wie sollen die Anliegen des Schutzes und der Entwicklung der natürlichen Vielfalt an Arten und Lebensräumen in Deutschland auf eine breite gesellschaftliche Basis gestellt werden, wenn nicht einmal innerhalb des Naturschutzes selbst Einvernehmen über das Ziel und den Weg dorthin hergestellt werden kann? Was kann und muss getan werden, um einen Schulterschluss zwischen den verschiedenen Naturschutzrichtungen zu erreichen? Diese Fragen und die Suche nach den passenden Antworten standen im Mittelpunkt der Veranstaltung „In wieviele Schubladen passt der Naturschutz?" der NABU-Akademie Gut Sunder. Dabei zeigte sich – was im übrigen zu erwarten war – das gerade auch Verbände wie zum Beispiel der NABU nicht frei von innerverbandlichen Diskussionen um den „richten Weg" des Naturschutzes sind. Beispiele aus dem Themenspektrum eines Naturschutzverbandes Das von Birga Dexel seit 1999 betreute Schneeleoparden-Projekt in Kirgisistan, so berichtete Gerd Billen (NABU-Bundesgeschäftstelle), trägt die Charakterzüge eines typischen Artenschutzvorhabens. Die noch 260 bis maximal 700 wildlebenden Schneeleoparden werden hauptsächlich durch die große Nachfrage nach Fellen und Knochen und die daraus resultierende Wilderei bedroht. In Zusammenarbeit mit der kirgisischen Regierung und mit einheimischen Experten entwickelte der NABU ein Konzept zur Eindämmerung der illegalen Jagd. Im Mittelpunkt steht die NABU-Wildhütergruppe "Bars", deren fünf Mitglieder mit weitreichenden Befugnissen ausgestattet sind. Die Männer operieren offiziell und verdeckt in ganz Kirgisistan, konnten Verdächtige verhaften und Felle beschlagnahmen. Mittlerweile konnte diese Schutztruppe eine Reihe von hoffnungsvollen Erfolgen verbuchen. Arten- und Flächenschutzansätze verknüpft die seit 1991 von NABU und WWF-Deutschland getragene und von der "Lufthansa Umweltförderung" unterstützte Arbeitsgemeinschaft "Kranichschutz Deutschland". Günter Nowald (Kranichschutz Deutschland) berichtete, dass vom Kranich-Informationszentrum Groß-Mohrdorf aus deutschlandweite Schutzmaßnahmen koordiniert würden. Dazu zählten u.a. die Wiedervernässung von entwässerten Brutplätzen und in besonderen Fällen deren Bewachung, die Beratung von Behörden bei Eingriffen in die Landschaft, die Durchführung von "Ablenkfütterungen" zur Vermeidung von landwirtschaftlichen Schäden in Rastgebieten oder das Aufstellen und die Unterhaltung von Informationstafeln in Rastgebieten. Darüber hinaus versuche man, durch wissenschaftliche Untersuchungen zu Themen wie "Einflüsse von Störreizen", "Nahrungswahl und Habitatnutzung", "Brutbiologie" und "Zugverhalten" Grundlagen für weitere lebensraumerhaltende Maßnahmen zu erarbeiten. Das Ziel ökologische Prozesse wieder weitgehend unbeeinflusst von menschlichen Eingriffen ablaufen zu lassen, verfolge der NABU, so Christoph Heinrich (NABU-Bundesgeschäftsstelle), hingegen mit „Lieberose", einem der ehemals größten Truppenübungsplätze Mitteleuropas. Obwohl bzw. gerade weil das Arteninventar des rund 27.000 ha großen Heide- und Waldgebiets mit bisher 534 nachgewiesenen Pflanzenarten, etwa 118 Brutvogelarten und zahlreichen anderen „Raritäten" (z.B. Fischotter) ausgesprochen üppig sei, verfolge der NABU hier zusammen mit seinen Partnern (Brandenburger Umweltministerium (MUNR), Zoologische Gesellschaft Frankfurt (ZGF)) einen progressiven Prozessschutzansatz. Es sei unmöglich, für jede der vorkommenden gefährdeten Arten spezifische Artenschutzmaßnahmen zu organisieren. Darüber hinaus erlaube es die hochgradige Kontamination des Gebiets durch Munitionsaltlasten nicht, Pflegetrupps oder ähnliches im Gelände einzusetzen. Mutter Natur selber machen zu lassen, sei hier der einzig vernünftige ökologische und ökonomische Weg. Mit dem an der Westküste Fehmarns gelegenen Projekt NABU-Wasservogelreservat Wallnau verfolgt der NABU hingegen Ansätze eines fast musealen Kulturlandschaftsschutzes. Das Mosaik der unterschiedlichen Lebensräume Wallnaus entwickelte sich während der langjährigen Bewirtschaftung des Gebietes als Teichgut. Zusammen mit dem Kreis Ostholstein und dem Land Schleswig-Holstein hat sich der NABU zum Ziel gesetzt, diese von Teichen, Schilfflächen, Wiesen und kleinen Gehölzen geprägte Kulturlandschaft zu schützen, zu erhalten und durch gezielte Maßnahmen für Tiere und Pflanzen noch attraktiver zu gestalten. Großräumige Schutzzonen für die Tier- und Pflanzenwelt Wallnaus werden daher heute, ähnlich wie zu Zeiten der Karpfenzucht, bewirtschaftet und gepflegt. So werden einige Wiesenflächen durch Schafe und Rinder beweidet, andere gemäht. Martin Altemüller (NABU-Wasservogelreservat Wallnau) erläuterte, dass regelmäßige Vogelzählungen, die Erfassung aller Brutvögel und Lurche sowie wissenschaftliche Untersuchungen von speziellen Fragestellungen im Rahmen von Diplom- und Examensarbeiten der ständigen Erfolgskontrolle und Optimierung dienten. So könne die Pflege und Bewirtschaftung des Gebietes laufend an die aktuellen Bedürfnisse der Tier- und Pflanzenwelt angepasst werden. Dieses schaffe die Voraussetzung dafür, dass die Besucher des Naturschutzzentrums das Leben der Vogelwelt hautnah und unbemerkt erleben könnten. Altemüller schränkte jedoch ein, dass sich das Wallnauer-Modell aufgrund des hohen Personal- und Kostenaufwandes nur sehr bedingt auf andere Naturschutzvorhaben übertragen ließe. Die enge Verknüpfung des Gebietsmanagements mit Aufgaben der Öffentlichkeitsarbeitsarbeit und Bildungsarbeit für den Naturschutz rechtfertige in diesem Fall jedoch den Aufwand. Für den Erhalt und Schutz der Lebensgemeinschaften der Wiesen- und Weidevögel müssen nach Auffassung von Kai Thomsen (NABU-Institut für Wiesen- und Feuchtgebiete) jedoch andere Wege gefunden werden. Der Naturschutz wäre vollkommen überfordert, wolle er die allein in Norddeutschland in mehreren hunderttausend Hektar zu bemessenden potentiellen Lebensräume der Wiesen- und Weidevögel mit Methoden des Artenschutzes, der Biotoppflege oder des musealen Kulturlandschaftsschutzes verfolgen. Auch Prozessschutz-Konzepte seien hier, zumal diese Gebiete nach wie vor landwirtschaftlich genutzt würden und das Vorkommen der Vögel auch von einem gewissen Maß landwirtschaftlicher Bewirtschaftung abhängig sei, nicht vorstellbar. Die Herausforderung bestünde hingegen darin, naturverträgliche Formen der Landnutzung zu entwickeln, die sowohl die Existenz der Landwirte als auch der Lebensgemeinschaften des Grünlandes gewährleisteten. Die vorgetragenen Beispiele aus der Arbeit des NABU stehen stellvertretend für das breite Spektrum der unterschiedlichen Ziele, Konzepte und Methoden der Naturschutzarbeit in Deutschland. Aus keinem der Einzelprojekte kann jedoch auf die komplette Breite der Naturschutzarbeit des NABU geschlossen werden. Eine einheitliche naturschutzfachliche Linie ist nicht erkennbar. Gleiches gilt ohne Zweifel für die Gesamtsituation des Naturschutzes in Deutschland, der in den letzten Jahren wesentlich komplexer geworden ist (Anmerkung des Verfassers: einen guten Überblick über die Komplexität der Naturschutzarbeit in Deutschland geben die Themenhefte der Zeitschrift "Natur und Landschaft"). Die Diskussionen der Teilnehmer zeigten, dass sich der Naturschutz bereits seit etlichen Jahren nicht mehr nur im Schutz gefährdeter Arten und Biotope erschöpft. Die Dimension des Naturschutzes ist breiter geworden. Das festigt – vielleicht zwangsläufig – die „Lagermentalitäten". Gleichzeitig kämpft der Naturschutz um mehr Akzeptanz. Es ist eine Binsenweisheit des Marketings, das sich ein Produkt umso besser vermarkten lässt, je klarer der anzusprechende Kundenkreis ist und desto transparenter die Produktqualitäten sind. Für welchen Naturschutz brauchen wir also mehr Akzeptanz: Für die Ausweisung von Nationalparken? Für den Schutz des Schneeleoparden vor Wilderern? Für die Neugestaltung von Amphibientümpeln? Oder die naturschutzgerechte Nutzung des Feuchtgrünlandes? Biotopverbund als integratives Naturschutzkonzept? Vor diesem Hintergrund sind nach Auffassung der Teilnehmer integrierte, ganzheitliche Strategien und Konzepte gefragt, die in zweierlei Richtungen wirken müssen:
Im weiteren Veranstaltungsverlauf wurde daher die Frage erörtert, unter welchem Dach die einzelnen Naturschutzaktivitäten zusammengefasst werden könnten. Als umfassende Naturschutzstrategie auf lokaler, regionaler und internationaler Ebene empfiehlt sich der Biotopverbund. Das Konzept erhebt Naturschutzansprüche auf der Gesamtfläche. Ein kohärentes Netz von Schutzgebieten, Trittstein- und Korridorbiotope oder eine flächendeckende Nutzungsextensivierung gehören ebenso zum Biotopverbund wie im weitesten Sinne auch Artenschutzprogramme. Unter dem Dach des Biotopverbundes wäre gleichermaßen Platz für Projekte zum Erhalt von Gelbbauchunkenvorkommen in einem ehemaligen Steinbruch wie für Managementmaßnahmen zur Lösung lokaler Biberkonflikte, als auch für die Ausweisung eines Nationalparks mit Wildnisflächen oder die Extensivierung der landwirtschaftlichen Bodennutzung. Als beispielhaft wurde in diesem Zusammenhang auf das niederländische Programm zur Entwicklung der ökologischen Hauptstruktur (ecologische Hoofdstructuur) verwiesen, das diesen integrativen Ansatz für die Niederlande auf nationaler Ebene verfolgt. Andere Teilnehmern bezweifelten jedoch die Übertragbarkeit dieses Ansatzes. In Deutschland verbände sich mit dem Begriff „Biotopverbund" in erster Linie die Vorstellung der Vernetzung von Lebensräumen über lineare Elemente (z.B. Hecken, Feldraine) und zwischengeschaltete Trittsteine. Die Art und Weise in der Biotopverbund sehr häufig praktiziert würde („Verheckungsprogramm"), lade daher unter Umständen weder Artenschützer noch „Schutz durch Nutzung"-Befürworter zur Unterstützung ein. Eine nationale Naturschutzstrategie Es müsse deshalb, so das Ergebnis der ausführlichen Diskussionen, „etwas Neues" her. Zu denken wäre beispielsweise an eine nationale Naturschutzstrategie, die das Ziel verfolge, zu verdeutlichen, dass sowohl die verschiedenen Lager des Naturschutzes als auch die Politik und die Gesellschaft in der gemeinsamen Verantwortung zum Erhalt der biologischen Vielfalt in Deutschland stünden. Diese nationale Naturschutzstrategie müsse klar machen, so Christoph Heinrich, dass der Artenschutz ebenso Beiträge zum Gelingen zu leisten habe, wie die nachhaltige Landnutzung. Es gäbe keinen Königsweg für den Naturschutz. Man müsse das eine tun, das andere deshalb aber nicht unterlassen. Damit die nationale Naturschutzstrategie als integratives Element verstanden werden kann, sollte sie Aussagen und Forderungen treffen zum:
Darüber hinaus müsste die nationale Naturschutzstrategie auch die Instrumente des Naturschutzes beschreiben:
Ralf Schulte, NABU-Akademie Gut Sunder
Zitatempfehlung: |
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Die Tagungsveranstaltung wurde vom Bundesamt für Naturschutz aus Mitteln des Bundesumweltministeriums gefördert. Die Veranstaltungsinhalte und -ergebnisse geben nicht unbedingt die Meinung des Bundesumweltministeriums, des Bundesamt für Naturschutz oder des Naturschutzbund Deutschland (NABU) wieder. |